Hütteldorfer Straße: Von der Verkehrsader zur Lebensader

Klubobfrau
„Baumpflanzungen für ein klimagerechtes Penzing und mehr Platz für Menschen“
Anneliese Kästner-Hejda
Die Penzinger und Penzingerinnen fühlen sich dank gut geplanter Radweginfrastruktur beim Radfahren sicher. Es gibt einen Rad- und Fußweg bis nach Mauerbach. Wohnzonen sind Lebenszonen und Verkehrsadern sind Lebensadern. Begegnungszonen mit Bäumen und Begrünungen samt Sitzmöblierung im Straßenraum schaffen lebenswerte Grätzl und zufriedene Geschäftsleute. Ein barrierefreier Loudonsteg und barrierefreie Zugänge zu Bibliotheken sind errichtet. Spielplätze sind vergrößert und Callestenic Trainingsstangen und Mädchenzonen schaffen für alle einen wertvolle Parkbesuche.
Politk braucht viel Ausdauer und ist „keine gmahte Wiesn“. Mir ist wichtig, Penzing lebenswerter zu machen und aktiv meinen Beitrag zu leisten. Umweltschutz steht für mich an oberster Stelle. Verkehrsberuhigung, Bekämpfung von weiteren Versiegelungen im Straßenraum, Ausbau von Radwegen und mehr Möglichkeiten zum Radfahren gegen die Einbahn warten auf deren Umsetzung. Im persönlichen Austausch ist es mir wichtig, den Bürger*innen auf Augenhöhe zu begegnen. Entspannen kann ich mich am besten beim Joggen im Wienerwald.