Maria Pflug-Hofmayr
Aktivistin

„Weniger Licht und Lärm, mehr Vögel und Sterne!“
Maria Pflug-Hofmayr
Darum bin ich in der politik
Selbst etwas tun statt raunzen. Viele reden darüber, was ihnen nicht passt, tun aber nichts dagegen. Auch wenn ich – wie viele – mit manchen Lösungen nicht glücklich bin, vertreten die Grünen die meisten der Themen, die mir wichtig sind, daher gibt es für mich keine andere Partei.
Ich wünsche mir für Wien und Penzing mehr sichere Mobilität zu Fuß und mit dem Rad. Dafür brauchen wir Schutz vor LKW und Autofahrern. Das bringt weniger Gestank und Lärm und mehr Lebensqualität. Außerdem sollte es Kindern möglich sein, zu Fuß sicher zur Schule zu gelangen. Als meine Kinder noch zur Schule gingen, hatten sie keinen sicheren Schulweg. Das möchte ich ändern.
Die Förderung regionaler kleiner Geschäfte liegt mir am Herzen. Wer nur eine Kleinigkeit kaufen möchte, findet kaum noch eine Möglichkeit ums Eck. Mit einer dichten Infrastruktur werden Menschen ohne Auto mobil, wir können wieder zu Fuß einkaufen und im Grätzl ums Eck ohne Autolärm im Schanigarten sitzen.
persönliche ziele
Meine Vision sind Orte, an denen man wieder Sterne sieht. Licht in der Nacht tötet Insekten, und es gibt nicht mehr viele. Vögel brauchen Insekten, daher werden sie durch weniger Licht geschützt – wie auch die Gesundheit der Menschen.
Biografie
- Stammt OÖ, seit 1985 in Wien
- seit 2007 selbständige Grafik-Designerin
- seit 2015 Fachgruppen-Mandatarin in der WKO
- Bezirkssprecherin der Grünen Wirtschaft für Penzing
- Weltraum – Raumfahrt und Astronomie
Themen
Ich gehe gerne zu Fuß – das hilft mir nachzudenken und Ideen zu sortieren, außerdem sehe ich Dinge, die andere übersehen, wenn sie nur mit dem Auto vorbeifahren. Als überzeugte Bahnfahrerin besitze ich selbstverständlich ein Klimaticket. Als ich noch in Oberösterreich lebte, war leidenschaftliche Radfahrerin, in Wien ist es mir (immer noch) zu gefährlich – das finde ich sehr schade! Seit 2007 selbständige Grafik-Designerin, seit 2015 Mandatarin in der Fachgruppe Werbung.
Ich blicke in die Sterne! (Nicht in die Zukunft, sondern mit dem Fernglas)